Das Magazin Abo

Ausgabe 009/2024

Quallen auf Joghurt mit Lampascioni- Zwiebeln und Puntarelle
Neuerdings empfehlen Fachleute maritime Gllbbertiere und Algen und sogar Quallen als sogenanntes "Superfood". Sollte man das ernst nehmen, gehört das auf den Tisch, schmeckt das?

Igitt, Salat!? Äks, Banane!? Örgs, Avocado!?
Mal herschauen, Leute, wie man's anrichtet, dem Nachwuchs wirklich alles möglichst schmackhaft zu servieren!

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 008/2024

Ab geht die Post
Der Kunsthistoriker und Germanist Eckhard Gruber sammelt alte Flugpostkarten. Erkenntnis: Schöne Aufnahmen von sich selbst zu verschicken ist keine Erfindung des Selfie-Zeitalters.

Hellgrün ab achtzig
Was machen wir denn mit meinem Vater, der in Spanien nicht willkommen ist und über Niedersachsen Tod und Verderben bringt?

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 006/2024

Ich denke nicht an Geld, mich selbst die Tücken des Internets, Freizeitspaß und Sozialstress
Anselm Neft nimmt sich eine Auszeit im Stall und hat es jetzt mit Easy, dem Borderliner-Bock zu tun

Die 80er, die Provinz, die DDR
Hier nahm man sich eine Auszeit. Ein Rückblick

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 005/2024

Willkommen zur Ü50-Party!
Gastgeber und Gäste auf den meisten Partys, zu denen sie geladen ist, werden ebenfalls älter. Und je älter die Gäste, desto länger ihre Erzählungen, desto breiter ausgebaut die epischen Nebenwege.

Hier wird nicht aus der Reihe getanzt
Bitte die folgenden Seiten vor Besuch der Ü50-Party studieren und entsprechende Schrittfolgen üben - mit Partner/in!

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 004/2024

Was gibts denn da zu lachen?
Thomas Kierok hat das schon vor uns gewusst und auf den Auslöser gedrückt.

Schwerer Fall von Humorverstopfung
Anselm Neft hat möglicherweise seine Fähigkeit zu scherzen verloren wie Timm Thaler sein Lachen.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 003/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 002/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 001/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 012/2023


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 011/2023


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 010/2023


Porträt von Das Magazin

Es gibt Magazine, die eine bewegte Vergangenheit haben und sich trotzdem einen festen Platz in der Medienlandschaft sichern konnten – Das Magazin gehört eindeutig dazu. Nach seinen Anfängen in den 1920er-Jahren, später zunächst im DDR-Verlag Das Neue Berlin erschienen und 1990 von Gruner + Jahr übernommen, war es 2001, mittlerweile bei der Magazin-Verlagsgesellschaft vom Aus bedroht – das Medienhaus ging in Insolvenz. Und doch zählt die Zeitschrift zu einigen der wenigen mit DDR-Vergangenheit, die auch heutzutage noch viele Leser begeistert.

Welche Inhalte bietet Das Magazin

Kultur und Gesellschaft – Literatur, Reportagen, Feuilleton und Satire – das sind die Bereiche, in denen sich Das Magazin bewegt. Ein bestimmtes Monatsthema gibt den Rahmen für die inhaltliche Spannbreite der Themen im Heft. Neben der „vollen Packung Leben, Liebe, Literatur und Lyrik“, wie der Herausgeber selbst die Ausgaben des Magazins beschreibt, ist die grafische Umsetzung der Themen bemerkenswert und Markenzeichen zugleich. Ein hoher ästhetischer Anspruch zeichnet die Redaktion aus und drückt sich in einem Mix aus Illustrationen und Fotografien aus. Hierzu zählt auch die Aktfotografie, welche über Jahrzehnte die Zeitschrift geprägte und auch weiterhin fester Bestandteil ist.
Interviews und Porträts über und mit bekannten Persönlichkeiten, dazu Kulturthemen, Wissenswertes zu gesellschaftspolitischen Aspekten, Artikeln zu Naturthemen und eine Kochkolumne bestimmen neben Fotografie und Akt die Seiten der Zeitschrift.

Wer sollte Das Magazin lesen?

Das Magazin richtet sich an Neugierige über 40 Jahren, sie machen 80% der Leser aus, die ihr Spektrum auf amüsante Weise erweitern möchten. Kulturinteressiert, bildungsorientiert, natur- und umweltbewusst und genussfreudig sind die Leser des Magazins zumeist. Mit zwei Drittel schätzen Frauen besonders gern die Inhalte der Zeitschrift, die auch heutzutage immer noch überwiegend in den neuen Bundesländern gelesen wird. Nur ein Viertel kommen aus den alten Ländern der Republik.

Das Besondere an Das Magazin

Die FAZ nannte Das Magazin den „New Yorker des Ostens“ – die Zeitschrift steht für eine ungewöhnliche Mischung aus Journalismus und Literatur. Ihr grafischer Ansatz sucht seinesgleichen. Ein fester Stamm an Illustratoren, die regelmäßig für Das Magazin im Einsatz sind, prägen das Gesicht der Zeitschrift, und das nicht nur auf dem Titelblatt, welches immer in einer spannenden grafischen Umsetzung daherkommt.

  • 45.000 Exemplare Druckauflage (Verlagsangabe)
  • Erstausgabe 1924
  • erscheint monatlich mit elf Ausgaben im Jahr, Doppelausgabe für Juli & August

Der Verlag hinter Das Magazin

Seit 2014 steht die Kurznachzehn Verlag GmbH hinter Das Magazin. Ansässig in Berlin wurde die Zeitschrift vom Seitenstrassenverlag übernommen. Auf der Herausgabe dieses Titels liegt der Schwerpunkt der Verlagsarbeit. Mit den Siebdruck-Editionen von Kat Menschik und dem „Magazin-Kalender“ werden aber auch kleinere Projekte realisiert.
Kurznachzehn, das sind vor allem der Journalist Andreas Lehmann als Chefredakteur und Till Kaposty-Bliss als Art-Direktor und damit zuständig für eines der Markenzeichen des Hefts der kreative grafische Inhalt. Layout, Typografie, Fotografie und Einsatz von Grafik und Illustrationen gehen maßgebend auf seine Ideen zurück.

Alternativen zum Das Magazin

Das Magazin reiht sich in der Kategorie der Kulturmagazine ein. Magazine aus dem Bereich Kultur haben immer das besondere Etwas – jedes ist auf seine Art speziell. Ein weiteres Magazin mit solch bewegter Vergangenheit, das zudem im DDR-Regime groß geworden ist, findet sich nicht. Interessant – mit ihrem Blick auf die Welt – sind die Alternativen allemal. Dummy, das unabhängige Gesellschaftsmagazin gewann bereits 10 LeadAwards und richtet sich an junge Leser. Cicero ist hingegen ein Magazin zur politischen Kultur, in dem viele prominente Gastautoren schreiben. Aber auch Monopol oder 032C, das Magazin für zeitgenössische Kultur sind neben weiteren Titel interessante Lektüren.

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Quallen auf Joghurt mit Lampascioni- Zwiebeln und Puntarelle
Neuerdings empfehlen Fachleute maritime Gllbbertiere und Algen und sogar Quallen als sogenanntes "Superfood". Sollte man das ernst nehmen, gehört das auf den Tisch, schmeckt das?

Igitt, Salat!? Äks, Banane!? Örgs, Avocado!?
Mal herschauen, Leute, wie man's anrichtet, dem Nachwuchs wirklich alles möglichst schmackhaft zu servieren!

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008/2024

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Der Kunsthistoriker und Germanist Eckhard Gruber sammelt alte Flugpostkarten. Erkenntnis: Schöne Aufnahmen von sich selbst zu verschicken ist keine Erfindung des Selfie-Zeitalters.

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Ich denke nicht an Geld, mich selbst die Tücken des Internets, Freizeitspaß und Sozialstress
Anselm Neft nimmt sich eine Auszeit im Stall und hat es jetzt mit Easy, dem Borderliner-Bock zu tun

Die 80er, die Provinz, die DDR
Hier nahm man sich eine Auszeit. Ein Rückblick

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005/2024

Willkommen zur Ü50-Party!
Gastgeber und Gäste auf den meisten Partys, zu denen sie geladen ist, werden ebenfalls älter. Und je älter die Gäste, desto länger ihre Erzählungen, desto breiter ausgebaut die epischen Nebenwege.

Hier wird nicht aus der Reihe getanzt
Bitte die folgenden Seiten vor Besuch der Ü50-Party studieren und entsprechende Schrittfolgen üben - mit Partner/in!

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004/2024

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Es gibt Magazine, die eine bewegte Vergangenheit haben und sich trotzdem einen festen Platz in der Medienlandschaft sichern konnten – Das Magazin gehört eindeutig dazu. Nach seinen Anfängen in den 1920er-Jahren, später zunächst im DDR-Verlag Das Neue Berlin erschienen und 1990 von Gruner + Jahr übernommen, war es 2001, mittlerweile bei der Magazin-Verlagsgesellschaft vom Aus bedroht – das Medienhaus ging in Insolvenz. Und doch zählt die Zeitschrift zu einigen der wenigen mit DDR-Vergangenheit, die auch heutzutage noch viele Leser begeistert.

Welche Inhalte bietet Das Magazin

Kultur und Gesellschaft – Literatur, Reportagen, Feuilleton und Satire – das sind die Bereiche, in denen sich Das Magazin bewegt. Ein bestimmtes Monatsthema gibt den Rahmen für die inhaltliche Spannbreite der Themen im Heft. Neben der „vollen Packung Leben, Liebe, Literatur und Lyrik“, wie der Herausgeber selbst die Ausgaben des Magazins beschreibt, ist die grafische Umsetzung der Themen bemerkenswert und Markenzeichen zugleich. Ein hoher ästhetischer Anspruch zeichnet die Redaktion aus und drückt sich in einem Mix aus Illustrationen und Fotografien aus. Hierzu zählt auch die Aktfotografie, welche über Jahrzehnte die Zeitschrift geprägte und auch weiterhin fester Bestandteil ist.
Interviews und Porträts über und mit bekannten Persönlichkeiten, dazu Kulturthemen, Wissenswertes zu gesellschaftspolitischen Aspekten, Artikeln zu Naturthemen und eine Kochkolumne bestimmen neben Fotografie und Akt die Seiten der Zeitschrift.

Wer sollte Das Magazin lesen?

Das Magazin richtet sich an Neugierige über 40 Jahren, sie machen 80% der Leser aus, die ihr Spektrum auf amüsante Weise erweitern möchten. Kulturinteressiert, bildungsorientiert, natur- und umweltbewusst und genussfreudig sind die Leser des Magazins zumeist. Mit zwei Drittel schätzen Frauen besonders gern die Inhalte der Zeitschrift, die auch heutzutage immer noch überwiegend in den neuen Bundesländern gelesen wird. Nur ein Viertel kommen aus den alten Ländern der Republik.

Das Besondere an Das Magazin

Die FAZ nannte Das Magazin den „New Yorker des Ostens“ – die Zeitschrift steht für eine ungewöhnliche Mischung aus Journalismus und Literatur. Ihr grafischer Ansatz sucht seinesgleichen. Ein fester Stamm an Illustratoren, die regelmäßig für Das Magazin im Einsatz sind, prägen das Gesicht der Zeitschrift, und das nicht nur auf dem Titelblatt, welches immer in einer spannenden grafischen Umsetzung daherkommt.

  • 45.000 Exemplare Druckauflage (Verlagsangabe)
  • Erstausgabe 1924
  • erscheint monatlich mit elf Ausgaben im Jahr, Doppelausgabe für Juli & August

Der Verlag hinter Das Magazin

Seit 2014 steht die Kurznachzehn Verlag GmbH hinter Das Magazin. Ansässig in Berlin wurde die Zeitschrift vom Seitenstrassenverlag übernommen. Auf der Herausgabe dieses Titels liegt der Schwerpunkt der Verlagsarbeit. Mit den Siebdruck-Editionen von Kat Menschik und dem „Magazin-Kalender“ werden aber auch kleinere Projekte realisiert.
Kurznachzehn, das sind vor allem der Journalist Andreas Lehmann als Chefredakteur und Till Kaposty-Bliss als Art-Direktor und damit zuständig für eines der Markenzeichen des Hefts der kreative grafische Inhalt. Layout, Typografie, Fotografie und Einsatz von Grafik und Illustrationen gehen maßgebend auf seine Ideen zurück.

Alternativen zum Das Magazin

Das Magazin reiht sich in der Kategorie der Kulturmagazine ein. Magazine aus dem Bereich Kultur haben immer das besondere Etwas – jedes ist auf seine Art speziell. Ein weiteres Magazin mit solch bewegter Vergangenheit, das zudem im DDR-Regime groß geworden ist, findet sich nicht. Interessant – mit ihrem Blick auf die Welt – sind die Alternativen allemal. Dummy, das unabhängige Gesellschaftsmagazin gewann bereits 10 LeadAwards und richtet sich an junge Leser. Cicero ist hingegen ein Magazin zur politischen Kultur, in dem viele prominente Gastautoren schreiben. Aber auch Monopol oder 032C, das Magazin für zeitgenössische Kultur sind neben weiteren Titel interessante Lektüren.

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  • Quallen auf Joghurt mit Lampascioni- Zwiebeln und Puntarelle
    Neuerdings empfehlen Fachleute maritime Gllbbertiere und Algen und sogar Quallen als sogenanntes "Superfood". Sollte man das ernst nehmen, gehört das auf den Tisch, schmeckt das?
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  • Diese kleine Rakete
    Lutz Rathenow hat das Ozempic-Glück kennengelernt, aber fragt sich: "Ist es das Medikament selbst oder die Suche nach ihm, die das Leben verändert?