Monopol Abo

Ausgabe 010/2024
Aktuelle Ausgabe

Der neue Malerstar Louis Fratino
Dass der US-Amerikaner mit gerade mal Anfang 30 als einer von wenigen Gegenwartskünstlern in der Hauptausstellung der aktuellen Venedig-Biennale einen großen Auftritt bekam freut Elke Buhr besonders, die den Maler zu einem Interview traf

Smalltalk: Regisseurin Alice Rohrwacher und Street-Artist JR
Regisseurin Alice Rohrwacher und Street-Artist JR über ihren gemeinsamen Film, der Plantons Höhlengleichnis in die Gegenwart überführt.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 009/2024

Frischer wird's nicht: Jana Eulers „Oilopa"
Souverän navigiert Jana Euler zwischen Grundsatzfragen der Malerei und Themen wie Stadtplanung, Kaffeebohnen und Kapitalismus. Silke Hohmann traf die Künstlerin in ihrer Schau in Brüssel.

Arche Noah Davis
Wir sind nicht allein, das ist für Oliver Koerner von Gustrof die zentrale Botschaft der Gemälde des früh verstorbenen Noah Davis, dem in Potsdam jetzt eine große Retrospektive gewidmet wird.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 008/2024

Eat and Art
Ihn seinem Essay denkt SEBASTIAN FRENZEL über Essen als zentrales Motiv der Kunst nach, seit der Antike bis zur Documenta Fifteen. Dazu servieren wir Künstler:innenrezepte auf zwei Doppelseiten, von Salvador Dali, Georgia O'Keeffe oder Agnieszka Polska

So Süßmilch! Dinner mit Sophia
Die Künstlerin Sophia Süßmilch und ELKE BUHR trafen sich im Berliner Restaurant Rutz, um bei einem Drei-Sterne-Menü über Kunst und Kulinarik zu reden - und über Kannibalismus

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 006/2024

VENEDIG BIENNALE
Bilder, Rundgänge und Kritiken im grossen MONOPOL-CHECK - Alles zu der Hauptausstellung, den Länderpavillons und was sonst noch passiert.

Kunst auf Rädern
Julie Mehretu spricht mit Sebastian Frenzel über ihr BMW Art Car und die Zukunft der Mobilität

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 005/2024

Happy Birthday!
Monopol wird 20, Freunde und Wegbegleiter:innen wie Carolyn Christov-Bakargiev oder Marc Spiegler gratulieren. Wir lassen die ersten zwei Magazin-Jahrzehnte Revue passieren. Und dann gibts noch Kunst (fast) geschenkt für die Leserschaft - von Andrej Dúbravský, Daniel Richter, Conny Maier und Norbert Bisky.

Gallery Weekend Berlin
Auch das Berliner Galeriewochenende feiert 20-jähriges Jubiläum. Boris Pofalla führt zu den interessantesten Orten und Kunst-Highlights. Laura Ewert unterhält sich mit der neuen Berliner Direktorin für die Dependance der Pace Gallery, Laura Attanasio. Und Elke Buhr trifft die kubanische Künstlerin María Magdalena Campos-Pons, die eine Kunst der "radikalen Liebe" fordert.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 004/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 003/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 002/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 001/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 012/2023


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 011/2023


Inhaltsverzeichnis

Porträt von Monopol

monopol ist ein Magazin für zeitgenössische Kunst, das nebenbei Architektur, Mode, Design und Popkultur in den Blick nimmt. Anders als andere Kunstmagazine hat monopol eine dezidierte journalistische Herangehensweise an die Kunst: Das Magazin soll kein Heft für Insider sein, es will sich der Diversität der Kunstszene stellen, die immer internationaler wird. Demnach werden neben bekannten auch neue Gesichter in diesem Magazin auftauchen, die diese internationale und diverse Kunstszene abbilden.

Welche Inhalte bietet monopol?

Crossover ist ein Schlagwort, das im Zusammenhang mit monopol immer wieder fällt. Nicht nur um Kunst und den Kunstbetrieb geht es, sondern auch um die ausgefransten Ränder künstlerischen Schaffens. Wenn Mode und Design in diesem Magazin vorkommt, dann eher als Lebensstil, denn als Lifestyle. „In der Kunst gibt es starke Bewegungen, die die Grenzen zwischen Gestaltung des Alltags, Design und Kunst, also eigentlich zwischen Kunst und Leben, niederreißt.“ berichtet die Chefredakteurin Elke Buhr.
In den Kolumnen wie Fotografie 2.0 streift die Kolumnistin Anika Meier täglich durch die Galerien von Instagram. Die Schriftstellerin Anna Gien schreibt zu allem, was sie umtreibt, Friederich von Borries, ein Design-Professor, bespricht mit Kreativen Projekte in Planung, Lindsey Lawson beantwortet Fragen in Ratgeberkolumnen und Hans Bussert, der Kolumnist berät unschlüssige Menschen beim Einkauf. monopolwidmet sich einer Menge gesellschaftlicher, politischer und künstlerischer Themen, die unser Leben ausmachen.

Wer sollte monopol lesen?

Menschen, die sich intensiv mit dem Kulturgeschehen auseinandersetzen, Menschen, die zeitgenössische Kunst lieben, gerne in Ausstellungen gehen, sich informieren wollen und möglicherweise Kunst sammeln und als Kunstfreund auch stilbewusst leben, sollten dieses Magazin mal einsehen!

Das Besondere an monopol

Das Magazin vermittelt einen urbanen Lebensstil, der an- und aufregend zugleich ist. Es bewegt sich elegant in unterschiedlichsten Kunstrichtungen, verbindet und verknüpft, was zusammengehört oder eben gerade nicht und springt fröhlich zwischen allen Themen, die politisch, kulturell und gesellschaftlich interessant sind hin und her.

  • das Magazin für eine an Kunst und Lebensstil interessierte Leserschaft
  • trendy, informativ, gewagt, kompetent und sexy
  • monopol erscheint monatlich mit einer verkauften Auflage von 45.000 Exemplaren.

Der Verlag hinter monopol

monopol wurde im April 2004 von den ehemaligen FAZ-Redakteuren Amélie von Heydebreck und Florian Illies in Berlin gegründet, die es bis 2007 leiteten. Seitdem war der ehemalige Welt am Sonntag-Kulturredakteur Cornelius Tittel Chefredakteur, die Gründerpersonen blieben Herausgeber. Von 2010 bis 2016 leitete Holger Liebs, vorher Kunstkritiker der Süddeutschen Zeitung das Magazin als Chefredakteur. Ihm folgte Elke Buhr nach, vorher Kunstkritikerin bei der Frankfurter Rundschau und bereits seit 2008 als Stellvertretende Chefredakteurin bei der Zeitschrift. Von Januar 2006 bis Mai 2016 gehörte der 2003 gegründete und monopol herausgebende Juno Verlag zur Schweizer Ringier-Gruppe. Im Mai 2016 wurde das Magazin an Christoph Schwennicke und an dessen Stellvertreter Alexander Marguier verkauft und wird nun in der Res Publica Verlags GmbH herausgegeben.

Alternativen zu monopol

monopol finden Sie in der Kategorie Kultur und Musik Zeitschriften. Der Kunstmarkt boomt und demnach auch der Markt an Kunstzeitschriften. Hier finden Sie bestimmt, was Sie suchen: Die Art ist wohl eines der bekanntesten Magazine auf dem Kunstmarkt. Für zeitgenössische Kunst macht sich die Artist stark und US-Kunst präsentiert die Art in America. Das Schweizer Magazin für die Kunstszene heißt Kunstbulletin und engagiert sich für einen die Sprachgrenzen überschreitenden Kunstdiskurs.

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010/2024
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Der neue Malerstar Louis Fratino
Dass der US-Amerikaner mit gerade mal Anfang 30 als einer von wenigen Gegenwartskünstlern in der Hauptausstellung der aktuellen Venedig-Biennale einen großen Auftritt bekam freut Elke Buhr besonders, die den Maler zu einem Interview traf

Smalltalk: Regisseurin Alice Rohrwacher und Street-Artist JR
Regisseurin Alice Rohrwacher und Street-Artist JR über ihren gemeinsamen Film, der Plantons Höhlengleichnis in die Gegenwart überführt.

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009/2024

Frischer wird's nicht: Jana Eulers „Oilopa"
Souverän navigiert Jana Euler zwischen Grundsatzfragen der Malerei und Themen wie Stadtplanung, Kaffeebohnen und Kapitalismus. Silke Hohmann traf die Künstlerin in ihrer Schau in Brüssel.

Arche Noah Davis
Wir sind nicht allein, das ist für Oliver Koerner von Gustrof die zentrale Botschaft der Gemälde des früh verstorbenen Noah Davis, dem in Potsdam jetzt eine große Retrospektive gewidmet wird.

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008/2024

Eat and Art
Ihn seinem Essay denkt SEBASTIAN FRENZEL über Essen als zentrales Motiv der Kunst nach, seit der Antike bis zur Documenta Fifteen. Dazu servieren wir Künstler:innenrezepte auf zwei Doppelseiten, von Salvador Dali, Georgia O'Keeffe oder Agnieszka Polska

So Süßmilch! Dinner mit Sophia
Die Künstlerin Sophia Süßmilch und ELKE BUHR trafen sich im Berliner Restaurant Rutz, um bei einem Drei-Sterne-Menü über Kunst und Kulinarik zu reden - und über Kannibalismus

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VENEDIG BIENNALE
Bilder, Rundgänge und Kritiken im grossen MONOPOL-CHECK - Alles zu der Hauptausstellung, den Länderpavillons und was sonst noch passiert.

Kunst auf Rädern
Julie Mehretu spricht mit Sebastian Frenzel über ihr BMW Art Car und die Zukunft der Mobilität

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005/2024

Happy Birthday!
Monopol wird 20, Freunde und Wegbegleiter:innen wie Carolyn Christov-Bakargiev oder Marc Spiegler gratulieren. Wir lassen die ersten zwei Magazin-Jahrzehnte Revue passieren. Und dann gibts noch Kunst (fast) geschenkt für die Leserschaft - von Andrej Dúbravský, Daniel Richter, Conny Maier und Norbert Bisky.

Gallery Weekend Berlin
Auch das Berliner Galeriewochenende feiert 20-jähriges Jubiläum. Boris Pofalla führt zu den interessantesten Orten und Kunst-Highlights. Laura Ewert unterhält sich mit der neuen Berliner Direktorin für die Dependance der Pace Gallery, Laura Attanasio. Und Elke Buhr trifft die kubanische Künstlerin María Magdalena Campos-Pons, die eine Kunst der "radikalen Liebe" fordert.

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Porträt von Monopol

monopol ist ein Magazin für zeitgenössische Kunst, das nebenbei Architektur, Mode, Design und Popkultur in den Blick nimmt. Anders als andere Kunstmagazine hat monopol eine dezidierte journalistische Herangehensweise an die Kunst: Das Magazin soll kein Heft für Insider sein, es will sich der Diversität der Kunstszene stellen, die immer internationaler wird. Demnach werden neben bekannten auch neue Gesichter in diesem Magazin auftauchen, die diese internationale und diverse Kunstszene abbilden.

Welche Inhalte bietet monopol?

Crossover ist ein Schlagwort, das im Zusammenhang mit monopol immer wieder fällt. Nicht nur um Kunst und den Kunstbetrieb geht es, sondern auch um die ausgefransten Ränder künstlerischen Schaffens. Wenn Mode und Design in diesem Magazin vorkommt, dann eher als Lebensstil, denn als Lifestyle. „In der Kunst gibt es starke Bewegungen, die die Grenzen zwischen Gestaltung des Alltags, Design und Kunst, also eigentlich zwischen Kunst und Leben, niederreißt.“ berichtet die Chefredakteurin Elke Buhr.
In den Kolumnen wie Fotografie 2.0 streift die Kolumnistin Anika Meier täglich durch die Galerien von Instagram. Die Schriftstellerin Anna Gien schreibt zu allem, was sie umtreibt, Friederich von Borries, ein Design-Professor, bespricht mit Kreativen Projekte in Planung, Lindsey Lawson beantwortet Fragen in Ratgeberkolumnen und Hans Bussert, der Kolumnist berät unschlüssige Menschen beim Einkauf. monopolwidmet sich einer Menge gesellschaftlicher, politischer und künstlerischer Themen, die unser Leben ausmachen.

Wer sollte monopol lesen?

Menschen, die sich intensiv mit dem Kulturgeschehen auseinandersetzen, Menschen, die zeitgenössische Kunst lieben, gerne in Ausstellungen gehen, sich informieren wollen und möglicherweise Kunst sammeln und als Kunstfreund auch stilbewusst leben, sollten dieses Magazin mal einsehen!

Das Besondere an monopol

Das Magazin vermittelt einen urbanen Lebensstil, der an- und aufregend zugleich ist. Es bewegt sich elegant in unterschiedlichsten Kunstrichtungen, verbindet und verknüpft, was zusammengehört oder eben gerade nicht und springt fröhlich zwischen allen Themen, die politisch, kulturell und gesellschaftlich interessant sind hin und her.

  • das Magazin für eine an Kunst und Lebensstil interessierte Leserschaft
  • trendy, informativ, gewagt, kompetent und sexy
  • monopol erscheint monatlich mit einer verkauften Auflage von 45.000 Exemplaren.

Der Verlag hinter monopol

monopol wurde im April 2004 von den ehemaligen FAZ-Redakteuren Amélie von Heydebreck und Florian Illies in Berlin gegründet, die es bis 2007 leiteten. Seitdem war der ehemalige Welt am Sonntag-Kulturredakteur Cornelius Tittel Chefredakteur, die Gründerpersonen blieben Herausgeber. Von 2010 bis 2016 leitete Holger Liebs, vorher Kunstkritiker der Süddeutschen Zeitung das Magazin als Chefredakteur. Ihm folgte Elke Buhr nach, vorher Kunstkritikerin bei der Frankfurter Rundschau und bereits seit 2008 als Stellvertretende Chefredakteurin bei der Zeitschrift. Von Januar 2006 bis Mai 2016 gehörte der 2003 gegründete und monopol herausgebende Juno Verlag zur Schweizer Ringier-Gruppe. Im Mai 2016 wurde das Magazin an Christoph Schwennicke und an dessen Stellvertreter Alexander Marguier verkauft und wird nun in der Res Publica Verlags GmbH herausgegeben.

Alternativen zu monopol

monopol finden Sie in der Kategorie Kultur und Musik Zeitschriften. Der Kunstmarkt boomt und demnach auch der Markt an Kunstzeitschriften. Hier finden Sie bestimmt, was Sie suchen: Die Art ist wohl eines der bekanntesten Magazine auf dem Kunstmarkt. Für zeitgenössische Kunst macht sich die Artist stark und US-Kunst präsentiert die Art in America. Das Schweizer Magazin für die Kunstszene heißt Kunstbulletin und engagiert sich für einen die Sprachgrenzen überschreitenden Kunstdiskurs.

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  • Der neue Malerstar Louis Fratino
    Dass der US-Amerikaner mit gerade mal Anfang 30 als einer von wenigen Gegenwartskünstlern in der Hauptausstellung der aktuellen Venedig-Biennale einen großen Auftritt bekam freut Elke Buhr besonders, die den Maler zu einem Interview traf
  • Smalltalk: Regisseurin Alice Rohrwacher und Street-Artist JR
    Regisseurin Alice Rohrwacher und Street-Artist JR über ihren gemeinsamen Film, der Plantons Höhlengleichnis in die Gegenwart überführt.
  • YOKO ONO
    Eine Hommage auf die Grande Dame der Konzeptkunst, deren Werk jetzt in einer großen Schau in der Kunstsammlung NRW in Düsseldorf aussgestellt wird.