Kaffee
Schadestoffe aus der Röstung und miese Anbaubedingungen ziehen die Bewertungen nach unten.
Gesundheitsschädliche Schadstoffe wie Acrylamid und fehlende Transparenz in der Lieferkette des Kaffees sorgen dafür, dass die meisten Kaffeepads in unserem Test enttäuschen. So fallen 14 von 21 Produkten durch – und nur eine Marke ist mit "gut" empfehlenswert.
Tampons
Kein Anlass auf die Menstruationsprodukte zu verzichten.
Für Beunruhigung sorgte vor Kurzem eine US-Studie, die in Tampons auf Schwermetalle gestoßen war – darunter giftige wie Arsen, Blei und Cadmium. Daraufhin haben wir umgehend eigene Untersuchungen beauftragt. Wie hoch sind die Tampons in Deutschland belastet?
Rapsöl
Rapsöl im Test: Ergebnis überrascht – diese 3 Schadstoffe sind ein Problem
Erfreulich ist, dass einige Rapsöle im Test mit Bestnote empfehlenswert sind. Weniger gut: Mit besonders kritischen Mineralölbestandteilen und erhöhten Gehalten an Transfetten sind Probleme da, die es in unserem letzten Rapsöl-Test nicht gab. Und wir sind auf ein Pestizid gestoßen, das seit 52 Jahren in Deutschland verboten ist.
Shein
Shein-Mode im Test: Schnäppchen stecken teils voller giftiger Chemikalien
Der Direktversender Shein flutet den Weltmarkt mit billiger Ultrafast Fashion aus China. Doch manches schnelle Schnäppchen strotzt nur so vor giftigen Chemikalien, wie unser Test zeigt. Zwei Drittel der Shein-Artikel fallen durch
Bio im Test: Nur zwei sind "sehr gut"
Garantiert von glücklichen Kühen? Auch in einigen Bio-Betrieben gibt es in Sachen Tierhaltung Luft nach oben
KLIMA-KILLER KUHMILCH
Geht Milchproduktion schon besser? Unsere Titelgeschichte dreht sich um das Thema Kuhmilch. Wir beleuchten, wie sich Landwirt:innen und Molkereien um klimafreundlichere Milch bemühen.
Mineralwasser
Kaum etwas erfrischt im Sommer mehr als ein Glas kühles, sprudelndes Mineralwasser. Trüben Schadstoffe den Genuss? Die meisten der 54 Classic-Mineralwässer im Test überzeugen. In 14 Produkten wiesen die Labore jedoch Substanzen nach, die wir kritisieren – darunter Abbauprodukte von Pestiziden, Uran und Nickel.
Vegane Bratwurst im Test: 7 von 19 Würstchen sind empfehlenswert
Pflanzliche Wurstalternativen brutzeln mittlerweile auf vielen Grillrosten. Grund genug, das Angebot einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Unser Test zeigt: Viele vegane Bratwürste haben Probleme mit Mineralölbestandteilen und zu viel Salz. Sieben von 19 Produkten sind aber auch empfehlenswert.
Cornflakes
Erst mal die guten Nachrichten: Von 48 Frühstücksflakes haben uns im Test zwei Drittel überzeugt. Die schlechten Nachrichten gleich hinterher: Fünf Produkte fallen mit „ungenügend“ durch, darunter die bekannten Produkte Nestlé Fitness Original und Kellogg’s Special K Classic.
Paprika-Pulver
23 verschiedene Pestizid-Rückstände in ein und demselben Paprikapulver: Das ist der traurige Rekord in diesem Test. Nahezu die Hälfte der Produkte fällt in der Pestizidanalyse durch, viele davon reißen gültige Grenzwerte. Aber: Fast alle Bio-Paprika sind „sehr gut“.
“Einfach gut leben“ – so wirbt die Zeitschrift Öko-Test und nimmt dabei Produkte aus allen Bereichen unter die Lupe. Konkret handelt es sich um ein klassisches Verbrauchermagazin, bei dem jedoch vor allem die umfangreichen Tests auf Verträglichkeit und Schadstoffe im Vordergrund stehen. Die Öko-Test erscheint seit 1985 einmal im Monat.
Für viele Menschen steht vor dem Kauf eines Artikels der Blick in den entsprechenden Öko-Test. Die Zeitschrift nimmt sich regelmäßig einer Reihe von Produkten an und geht dabei weit über den Lebensmittelbereich hinaus. So werden vor allem im Bereich der Kinderartikel viele Tests durchgeführt, doch auch Medikamente, Kosmetikartikel oder Dienstleistungen müssen sich einer kritischen Prüfung durch die Redaktion unterziehen. Charakteristisch ist dabei, dass die Kriterien von Öko-Test weit strenger als die der Gesetzgeber ausfallen. Zudem wird seit 2010 auch die Corporate Social Responsibility (CSR) eines Unternehmens berücksichtigt und Leserinne und Leser erhalten Informationen zum Umweltschutz und den Arbeitsbedingungen eines Herstellers. Abgerundet werden die zahlreichen Tests durch Ratgeberartikel. Darüber hinaus erscheinen regelmäßig Sonderausgaben und jährliche Zusammenfassungen.
Die Zielgruppe der Öko-Test ist breit gefächert. Gemeinsamer Nenner ist die hohe soziale Verantwortung und ein gesteigertes Qualitäts– und Markenbewusstsein. Des Weiteren zeichnen sich die Leserinnen und Leser durch einen hohen Bildungsstand und ein hohes Haushaltsnettoeinkommen aus. Statistiken zeigen, dass rund zwei Drittel der Deutschen die Öko-Test kennen. Die Auflage liegt bei rund 120.000 verkauften Exemplaren (Stand Ende 2015).
Besonderheiten an Öko-Test sind zahlreich. Das beginnt damit, dass es sich um die einzige Testzeitschrift mit ökologischem Schwerpunkt handelt und endet damit, dass die herausgebende Öko-Test-Holding AG zu 66,2 Prozent im Besitz der SPD ist.
Die Öko-Test erscheint in der ÖKO-TEST Verlag GmbH, die – abgesehen von den Jahrbüchern und Sonderausgaben – keine weiteren Publikationen auf den Markt bringt.
Als Magazin für Menschen mit ökologischer Lebenseinstellung, nimmt die Öko-Test sicherlich eine Sonderstellung ein. Alternativen stellen die Test der renommierten Stiftung Warentest oder auch die Zeitschrift Erneuerbare Energien sowie die Licht und Wohnen dar.
Kaffee
Schadestoffe aus der Röstung und miese Anbaubedingungen ziehen die Bewertungen nach unten.
Gesundheitsschädliche Schadstoffe wie Acrylamid und fehlende Transparenz in der Lieferkette des Kaffees sorgen dafür, dass die meisten Kaffeepads in unserem Test enttäuschen. So fallen 14 von 21 Produkten durch – und nur eine Marke ist mit "gut" empfehlenswert.
Tampons
Kein Anlass auf die Menstruationsprodukte zu verzichten.
Für Beunruhigung sorgte vor Kurzem eine US-Studie, die in Tampons auf Schwermetalle gestoßen war – darunter giftige wie Arsen, Blei und Cadmium. Daraufhin haben wir umgehend eigene Untersuchungen beauftragt. Wie hoch sind die Tampons in Deutschland belastet?
Rapsöl
Rapsöl im Test: Ergebnis überrascht – diese 3 Schadstoffe sind ein Problem
Erfreulich ist, dass einige Rapsöle im Test mit Bestnote empfehlenswert sind. Weniger gut: Mit besonders kritischen Mineralölbestandteilen und erhöhten Gehalten an Transfetten sind Probleme da, die es in unserem letzten Rapsöl-Test nicht gab. Und wir sind auf ein Pestizid gestoßen, das seit 52 Jahren in Deutschland verboten ist.
Shein
Shein-Mode im Test: Schnäppchen stecken teils voller giftiger Chemikalien
Der Direktversender Shein flutet den Weltmarkt mit billiger Ultrafast Fashion aus China. Doch manches schnelle Schnäppchen strotzt nur so vor giftigen Chemikalien, wie unser Test zeigt. Zwei Drittel der Shein-Artikel fallen durch
Bio im Test: Nur zwei sind "sehr gut"
Garantiert von glücklichen Kühen? Auch in einigen Bio-Betrieben gibt es in Sachen Tierhaltung Luft nach oben
KLIMA-KILLER KUHMILCH
Geht Milchproduktion schon besser? Unsere Titelgeschichte dreht sich um das Thema Kuhmilch. Wir beleuchten, wie sich Landwirt:innen und Molkereien um klimafreundlichere Milch bemühen.
Mineralwasser
Kaum etwas erfrischt im Sommer mehr als ein Glas kühles, sprudelndes Mineralwasser. Trüben Schadstoffe den Genuss? Die meisten der 54 Classic-Mineralwässer im Test überzeugen. In 14 Produkten wiesen die Labore jedoch Substanzen nach, die wir kritisieren – darunter Abbauprodukte von Pestiziden, Uran und Nickel.
Vegane Bratwurst im Test: 7 von 19 Würstchen sind empfehlenswert
Pflanzliche Wurstalternativen brutzeln mittlerweile auf vielen Grillrosten. Grund genug, das Angebot einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Unser Test zeigt: Viele vegane Bratwürste haben Probleme mit Mineralölbestandteilen und zu viel Salz. Sieben von 19 Produkten sind aber auch empfehlenswert.
Cornflakes
Erst mal die guten Nachrichten: Von 48 Frühstücksflakes haben uns im Test zwei Drittel überzeugt. Die schlechten Nachrichten gleich hinterher: Fünf Produkte fallen mit „ungenügend“ durch, darunter die bekannten Produkte Nestlé Fitness Original und Kellogg’s Special K Classic.
Paprika-Pulver
23 verschiedene Pestizid-Rückstände in ein und demselben Paprikapulver: Das ist der traurige Rekord in diesem Test. Nahezu die Hälfte der Produkte fällt in der Pestizidanalyse durch, viele davon reißen gültige Grenzwerte. Aber: Fast alle Bio-Paprika sind „sehr gut“.
“Einfach gut leben“ – so wirbt die Zeitschrift Öko-Test und nimmt dabei Produkte aus allen Bereichen unter die Lupe. Konkret handelt es sich um ein klassisches Verbrauchermagazin, bei dem jedoch vor allem die umfangreichen Tests auf Verträglichkeit und Schadstoffe im Vordergrund stehen. Die Öko-Test erscheint seit 1985 einmal im Monat.
Für viele Menschen steht vor dem Kauf eines Artikels der Blick in den entsprechenden Öko-Test. Die Zeitschrift nimmt sich regelmäßig einer Reihe von Produkten an und geht dabei weit über den Lebensmittelbereich hinaus. So werden vor allem im Bereich der Kinderartikel viele Tests durchgeführt, doch auch Medikamente, Kosmetikartikel oder Dienstleistungen müssen sich einer kritischen Prüfung durch die Redaktion unterziehen. Charakteristisch ist dabei, dass die Kriterien von Öko-Test weit strenger als die der Gesetzgeber ausfallen. Zudem wird seit 2010 auch die Corporate Social Responsibility (CSR) eines Unternehmens berücksichtigt und Leserinne und Leser erhalten Informationen zum Umweltschutz und den Arbeitsbedingungen eines Herstellers. Abgerundet werden die zahlreichen Tests durch Ratgeberartikel. Darüber hinaus erscheinen regelmäßig Sonderausgaben und jährliche Zusammenfassungen.
Die Zielgruppe der Öko-Test ist breit gefächert. Gemeinsamer Nenner ist die hohe soziale Verantwortung und ein gesteigertes Qualitäts– und Markenbewusstsein. Des Weiteren zeichnen sich die Leserinnen und Leser durch einen hohen Bildungsstand und ein hohes Haushaltsnettoeinkommen aus. Statistiken zeigen, dass rund zwei Drittel der Deutschen die Öko-Test kennen. Die Auflage liegt bei rund 120.000 verkauften Exemplaren (Stand Ende 2015).
Besonderheiten an Öko-Test sind zahlreich. Das beginnt damit, dass es sich um die einzige Testzeitschrift mit ökologischem Schwerpunkt handelt und endet damit, dass die herausgebende Öko-Test-Holding AG zu 66,2 Prozent im Besitz der SPD ist.
Die Öko-Test erscheint in der ÖKO-TEST Verlag GmbH, die – abgesehen von den Jahrbüchern und Sonderausgaben – keine weiteren Publikationen auf den Markt bringt.
Als Magazin für Menschen mit ökologischer Lebenseinstellung, nimmt die Öko-Test sicherlich eine Sonderstellung ein. Alternativen stellen die Test der renommierten Stiftung Warentest oder auch die Zeitschrift Erneuerbare Energien sowie die Licht und Wohnen dar.
Tolle Zeitschrift, hat mir bei vielen Kaufentscheidungen geholfen. Viele Informationen und interessante Artikel.
Abonnement i.o. aber Sonderausgabe nicht lieferbar, Heft wurde aber angeboten und verkauft. Niemand kam auf mich zu, musste immer selber nachfragen. I
Leider sind die Tests ohne jeglichen fachlichen Hintergrund und führen zu Verwirrungen. Rein populistisch aufgebaute Zeitschrift.
Tolle Zeitschrift, hat mir bei vielen Kaufentscheidungen geholfen. Viele Informationen und interessante Artikel.
Ich habe vor 2 Monaten die Öko Test abonniert.Leider erst einmal erhalten.Am Kiosk gibt es schon lange die Juli Ausgabe.Belieferung ist nicht okay.Hätte ich das gewußt,hätte ich die zeitschrift nicht abonniert.
es dürften mehr Tests beinhaltet sein, weniger sonstige Artikel