Zeitzeichen Abo

Ausgabe 009/2024
Aktuelle Ausgabe

Bach, das Brot
In der vergangenen Woche konnte zeitzeichen-Chefredakteur Reinhard Mawick bei den Bachfesttagen in Köthen (Sachsen-Anhalt) dabei sein. Er war beeindruckt von den vielen musikalischen Juwelen des wohl innovativsten und familiärsten deutschen Bachfestes und bedauert, dass er nicht bis zum Ende bleiben konnte.

Den Frieden ins Spiel bringen
Wie wäre vom Frieden zu reden inmitten einer Zeit der Kriege? Wie kann das „Friedenstiften“ heute aussehen, da Krieg und Kriegslogik derart dominieren? Wie könnte herausgefunden werden aus den Spiralen von Gewalt und Gegengewalt, Hass und Gegenhass, Bluttat und Rache? Diese Fragen stellt der Theologe und Publizist Stefan Seidel in seinem Essay am heutigen Antikriegstag.

Ausgabe 008/2024

Das Auto
Das Automobil ist seit etwa 150 Jahren ein Objekt der Freude und manchmal gar der Liebe. Aber in den vergangenen Jahren ist das wichtigste Verkehrsmittel Deutschlands zunehmend in die Kritik geraten, weil der Autoverkehr die Städte und Landschaften belastet, die Gesundheit schädigt und die Klimabilanz versaut. Eine Verkehrswende ist nötig, die Rolle des Autos dabei wird kleiner werden.

Das geistige Fundament zeigen
In den 1960er-Jahren arbeitete Carl Zuckmayer an einem Bühnenstück über den deutschen Widerstand. In diesem porträtierte der Dramatiker auch den evangelischen Theologen Dietrich Bonhoeffer.

Ausgabe 007/2024

Als Klopstock die Theologen entzweite
Friedrich Gottlieb Klopstock, bedeutender evangelischer Dichter des 18. Jahrhunderts, verfasste das christliche Versepos „Messias“ sowie religiöse Oden und Gesänge. Zum 300. Geburtstag berichtet Kai Kauffmann, Professor für Germanistik, über sein Leben und Werk.

Zwischen den Töpfen
Die anhaltend hohen Kirchenaustritts­zahlen frustrieren viele. Wie können und sollten Menschen, denen ihr Christsein und das Wirken der Kirche viel bedeuten, damit umgehen?

Ausgabe 006/2024

Migration nach Europa
Das Recht auf Asyl ist im Grundgesetz, der Genfer Flüchtlingskonvention und EU-Recht verankert. Die EU reformiert ihr Asylsystem, um alle Mitgliedstaaten einzubeziehen und das Sterben im Mittelmeer zu beenden. Wird es erfolgreich sein?

Weltoffener Geist
Vorgestern ist der Theologe Jürgen Moltmann gestorben – er wurde 98 Jahre alt. In seinem Nachruf beschreibt Volker Küster, Professor für Religionswissenschaft und Interkulturelle Theologie in Mainz, das Wirken Moltmanns für die Ökumene und seine Begegnungen mit einem der bedeutendsten Gotteslehrern des 20. und 21. Jahrhunderts.

Ausgabe 005/2024

Im Dienst an allen Menschen
Wie sollen Kirche und Diakonie umgehen mit AfD-Anhängern unter ihren Mitarbeitenden? Diese Frage behandelt nicht nur unser aktueller Schwerpunkt in der Mai-Ausgabe. Auch Rüdiger Schuch, Präsident der Diakonie Deutschland, hat in einem Interview mit der Funke-Mediengruppe Position bezogen und erklärt: „Wer sich für die AfD einsetzt, muss gehen“.

Auferstehung und dann Himmelfahrt?
In den vergangenen Wochen erschienen auf zeitzeichen.net drei Beiträge, in denen über Ostern und Auferstehung diskutiert wurde. Georg Raatz, Privatdozent für Systematische Theologie in Leipzig, setzt die Diskussion fort. Er erweitert das Themenportfolio auf Himmelfahrt und Pfingsten und entwirft im Rückgriff auf Emanuel Hirsch eine traditionsgeschichtliche Gesamtperspektive.

Ausgabe 004/2024


Ausgabe 003/2024


Ausgabe 002/2024


Ausgabe 001/2024


Ausgabe 011/2023


Ausgabe 010/2023


Porträt von Zeitzeichen

Zeitzeichen mit dem Untertitel evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft, wird als Print-Ausgabe und auch online veröffentlicht. Der ehemalige Bundespräsident war lange Jahre Mitherausgeber des Magazins. Zeitzeichen beschäftigt sich intensiv mit den aktuellen Problemen und Ereignissen der Gesellschaft. Sie behandelt diese Themen aus der Sicht der evangelischen Kirche.

Welche Inhalte bietet Zeitzeichen?

Die Zeitschrift beinhaltet die Ressorts Kirche, Gesellschaft, Kultur, Theologie, Politik, Religion und Meinung. Jede Ausgabe von Zeitzeichen hat einen Schwerpunkt. Diskussionen und kontroverse Themen wie Feminismus, Asyl, politische Parteien, sexuelle Gewalt in der Kirche und in der Familie, Sucht u.v.m. werden nicht gescheut. Komplizierte Inhalte werden verständlich und umfangreich präsentiert und bewertet. Die Zeitschrift hilft den Leser*innen, in einer Zeit der Informationsflut und dem Zeitalter des „Post-Truth“ sich zu orientieren, eine eigene Meinung zu bilden, und einen festen Standpunkt zu wichtigen Angelegenheiten in Deutschland und auf der Welt zu erlangen. Das Magazin traut sich auch andere Religionen ins Blickfeld zu nehmen, sie vorzustellen und zu diskutieren.

Wer sollte Zeitzeichen lesen?

Zeitzeichen ist für Frauen und Männer, Jugendliche und Ältere geeignet, die einen hohen Anspruch an eine christliche Zeitschrift stellen und vom Tagesgeschehen auf der ganzen Welt erfahren wollen und dabei den evangelischen Aspekt mit einbeziehen möchten.

Das Besondere an Zeitzeichen

Hochwertige Fotos, Artikel, Essays, Interviews, Rezensionen aus Büchern und Musik machen das Magazin Zeitzeichen zu einer besonders interessanten Lektüre für jedes Alter.

  • erscheint monatlich
  • wird seit 23 Jahren herausgegeben
  • auch als Hörausgabe erhältlich

Der Verlag hinter Zeitzeichen

Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik gGmbH mit Sitz in Frankfurt am Main ist der Verlag hinter der Zeitschrift Zeitzeichen. Sie wird gemeinsam von allen evangelischen Landeskirchen und der EKD getragen.

Alternativen zu Zeitzeichen

Zeitzeichen ist bei uns der Kategorie Religionszeitschriften zugeordnet. Ein weiteres, empfehlenswertes Kulturmagazin ist Publik Forum, eine kritische, christliche, unabhängige Zeitschrift mit Berichten über kirchliche, gesellschaftspolitische und wirtschaftliche Themen, aus der Sicht des christlichen Engagements.

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009/2024
Aktuelle Ausgabe

Bach, das Brot
In der vergangenen Woche konnte zeitzeichen-Chefredakteur Reinhard Mawick bei den Bachfesttagen in Köthen (Sachsen-Anhalt) dabei sein. Er war beeindruckt von den vielen musikalischen Juwelen des wohl innovativsten und familiärsten deutschen Bachfestes und bedauert, dass er nicht bis zum Ende bleiben konnte.

Den Frieden ins Spiel bringen
Wie wäre vom Frieden zu reden inmitten einer Zeit der Kriege? Wie kann das „Friedenstiften“ heute aussehen, da Krieg und Kriegslogik derart dominieren? Wie könnte herausgefunden werden aus den Spiralen von Gewalt und Gegengewalt, Hass und Gegenhass, Bluttat und Rache? Diese Fragen stellt der Theologe und Publizist Stefan Seidel in seinem Essay am heutigen Antikriegstag.

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Das Auto
Das Automobil ist seit etwa 150 Jahren ein Objekt der Freude und manchmal gar der Liebe. Aber in den vergangenen Jahren ist das wichtigste Verkehrsmittel Deutschlands zunehmend in die Kritik geraten, weil der Autoverkehr die Städte und Landschaften belastet, die Gesundheit schädigt und die Klimabilanz versaut. Eine Verkehrswende ist nötig, die Rolle des Autos dabei wird kleiner werden.

Das geistige Fundament zeigen
In den 1960er-Jahren arbeitete Carl Zuckmayer an einem Bühnenstück über den deutschen Widerstand. In diesem porträtierte der Dramatiker auch den evangelischen Theologen Dietrich Bonhoeffer.

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007/2024

Als Klopstock die Theologen entzweite
Friedrich Gottlieb Klopstock, bedeutender evangelischer Dichter des 18. Jahrhunderts, verfasste das christliche Versepos „Messias“ sowie religiöse Oden und Gesänge. Zum 300. Geburtstag berichtet Kai Kauffmann, Professor für Germanistik, über sein Leben und Werk.

Zwischen den Töpfen
Die anhaltend hohen Kirchenaustritts­zahlen frustrieren viele. Wie können und sollten Menschen, denen ihr Christsein und das Wirken der Kirche viel bedeuten, damit umgehen?

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006/2024

Migration nach Europa
Das Recht auf Asyl ist im Grundgesetz, der Genfer Flüchtlingskonvention und EU-Recht verankert. Die EU reformiert ihr Asylsystem, um alle Mitgliedstaaten einzubeziehen und das Sterben im Mittelmeer zu beenden. Wird es erfolgreich sein?

Weltoffener Geist
Vorgestern ist der Theologe Jürgen Moltmann gestorben – er wurde 98 Jahre alt. In seinem Nachruf beschreibt Volker Küster, Professor für Religionswissenschaft und Interkulturelle Theologie in Mainz, das Wirken Moltmanns für die Ökumene und seine Begegnungen mit einem der bedeutendsten Gotteslehrern des 20. und 21. Jahrhunderts.

Ausgabe
005/2024

Im Dienst an allen Menschen
Wie sollen Kirche und Diakonie umgehen mit AfD-Anhängern unter ihren Mitarbeitenden? Diese Frage behandelt nicht nur unser aktueller Schwerpunkt in der Mai-Ausgabe. Auch Rüdiger Schuch, Präsident der Diakonie Deutschland, hat in einem Interview mit der Funke-Mediengruppe Position bezogen und erklärt: „Wer sich für die AfD einsetzt, muss gehen“.

Auferstehung und dann Himmelfahrt?
In den vergangenen Wochen erschienen auf zeitzeichen.net drei Beiträge, in denen über Ostern und Auferstehung diskutiert wurde. Georg Raatz, Privatdozent für Systematische Theologie in Leipzig, setzt die Diskussion fort. Er erweitert das Themenportfolio auf Himmelfahrt und Pfingsten und entwirft im Rückgriff auf Emanuel Hirsch eine traditionsgeschichtliche Gesamtperspektive.

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Zeitzeichen mit dem Untertitel evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft, wird als Print-Ausgabe und auch online veröffentlicht. Der ehemalige Bundespräsident war lange Jahre Mitherausgeber des Magazins. Zeitzeichen beschäftigt sich intensiv mit den aktuellen Problemen und Ereignissen der Gesellschaft. Sie behandelt diese Themen aus der Sicht der evangelischen Kirche.

Welche Inhalte bietet Zeitzeichen?

Die Zeitschrift beinhaltet die Ressorts Kirche, Gesellschaft, Kultur, Theologie, Politik, Religion und Meinung. Jede Ausgabe von Zeitzeichen hat einen Schwerpunkt. Diskussionen und kontroverse Themen wie Feminismus, Asyl, politische Parteien, sexuelle Gewalt in der Kirche und in der Familie, Sucht u.v.m. werden nicht gescheut. Komplizierte Inhalte werden verständlich und umfangreich präsentiert und bewertet. Die Zeitschrift hilft den Leser*innen, in einer Zeit der Informationsflut und dem Zeitalter des „Post-Truth“ sich zu orientieren, eine eigene Meinung zu bilden, und einen festen Standpunkt zu wichtigen Angelegenheiten in Deutschland und auf der Welt zu erlangen. Das Magazin traut sich auch andere Religionen ins Blickfeld zu nehmen, sie vorzustellen und zu diskutieren.

Wer sollte Zeitzeichen lesen?

Zeitzeichen ist für Frauen und Männer, Jugendliche und Ältere geeignet, die einen hohen Anspruch an eine christliche Zeitschrift stellen und vom Tagesgeschehen auf der ganzen Welt erfahren wollen und dabei den evangelischen Aspekt mit einbeziehen möchten.

Das Besondere an Zeitzeichen

Hochwertige Fotos, Artikel, Essays, Interviews, Rezensionen aus Büchern und Musik machen das Magazin Zeitzeichen zu einer besonders interessanten Lektüre für jedes Alter.

  • erscheint monatlich
  • wird seit 23 Jahren herausgegeben
  • auch als Hörausgabe erhältlich

Der Verlag hinter Zeitzeichen

Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik gGmbH mit Sitz in Frankfurt am Main ist der Verlag hinter der Zeitschrift Zeitzeichen. Sie wird gemeinsam von allen evangelischen Landeskirchen und der EKD getragen.

Alternativen zu Zeitzeichen

Zeitzeichen ist bei uns der Kategorie Religionszeitschriften zugeordnet. Ein weiteres, empfehlenswertes Kulturmagazin ist Publik Forum, eine kritische, christliche, unabhängige Zeitschrift mit Berichten über kirchliche, gesellschaftspolitische und wirtschaftliche Themen, aus der Sicht des christlichen Engagements.

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In der aktuellen Ausgabe von Zeitzeichen

  • Bach, das Brot
    In der vergangenen Woche konnte zeitzeichen-Chefredakteur Reinhard Mawick bei den Bachfesttagen in Köthen (Sachsen-Anhalt) dabei sein. Er war beeindruckt von den vielen musikalischen Juwelen des wohl innovativsten und familiärsten deutschen Bachfestes und bedauert, dass er nicht bis zum Ende bleiben konnte.
  • Den Frieden ins Spiel bringen
    Wie wäre vom Frieden zu reden inmitten einer Zeit der Kriege? Wie kann das „Friedenstiften“ heute aussehen, da Krieg und Kriegslogik derart dominieren? Wie könnte herausgefunden werden aus den Spiralen von Gewalt und Gegengewalt, Hass und Gegenhass, Bluttat und Rache? Diese Fragen stellt der Theologe und Publizist Stefan Seidel in seinem Essay am heutigen Antikriegstag.
  • Besuch in Rivesaltes
    Im Lager Rivesaltes in den Pyrenäen wurden seit den 1930er-Jahren über Jahrzehnte Flüchtlinge interniert. Die Baracken dort verfallen, aber das Thema bleibt aktuell. Ein Besuch des Lagers und des dortigen Museums bewegt und lohnt.