Opernglas Abo

Ausgabe 009/2024
Aktuelle Ausgabe

Megan Kahts
Die aus Südafrika stammende Mezzosopranistin hat ein Album mit Kantaten von Händel und Haydn vorgelegt, interessiert sich aber auch für die Moderne. Entsprechend steckte sie im Gespräch mit unserem Mitarbeiter Dr. Thomas Baltensweiler ein weites Feld ab.

Pene Pati
Der auf Samoa geborene Neuseeländische Tenor Pene Pati wurde bereits früh mit Luciano Pavarotti vergleichen, debütierte 2017 an der Oper von San Francisco als Herzog in »Rigoletto« und in Gounods »Roméo et Juliette« und startete damit seine internationale Karriere. Yeri Han traf ihn anlässlich seines Hamburg-Debüts in Jules Massenets »Manon«.

Ausgabe 007/2024

Diamant im Ensemble
Victoria Kunze, seit sechs Jahren im Ensemble des Stadttheaters Bremerhaven, wurde für ihre stimmliche und szenische Vielseitigkeit mit dem Herzlieb-Kohut-Preis ausgezeichnet. Markus Wilks sprach mit ihr über die Arbeit in einem Stadttheaterensemble.

Der Sängerberuf als Marathon
Der amerikanische Bassist Christian Van Horn kehrt zu den Salzburger Festspielen zurück, wo er schon 2008 debütiert hatte. Anders als damals verkörpert er nun eine zentrale Partie – Anlass für ein Gespräch mit unserem Mitarbeiter Dr. Thomas Baltensweiler über seine Laufbahn.

Ausgabe 006/2024

Reine Schwingungen
Die amerikanische Sopranistin Jennifer O’Loughlin erhielt von der Karajan-Stiftung ein Stipendium für das Studio der Zürcher Oper und wurde kurz darauf Ensemble-Mitglied der Wiener Volksoper. Seit der Spielzeit 2014/15 ist sie im Ensemble des Gärtnerplatztheaters in München und bereits Bayerische Kammersängerin.

Einander zuhören – im Probenraum und im Leben
David Bösch, Regisseur aus Lübbecke, studierte an der Zürcher Hochschule der Künste. Er war Hausregisseur in Essen und Bochum und inszenierte an der Semperoper Dresden, Oper Frankfurt und Staatsoper Hamburg. Ab 2024/25 wird er Schauspieldirektor am Landestheater Linz.

Ausgabe 005/2024

Ehe, Kinder und Karriere
Sonya Yoncheva ist eine der erfolgreichsten und begehrtesten Sängerinnen unserer Zeit. Der Ehemann der Sopranistin, Domingo Hindoyan, macht gleichfalls Karriere – als Dirigent. Die beiden sympathischen Künstler:innen plaudern darüber, wie sich das Privatleben in solch einer Kombination gestalten lässt und abläuft.

Es gibt Elf und Esel – aber anders
Die St. Galler Festspiele widmen sich in diesem Jahr einem eher unbekannteren Werk des englischen Barockkomponisten Henry Purcell, seiner fünfaktigen Semi-Opera »The Fairy Queen«. Aufführungsort wird erstmalig der Flumserberg sein, ein Wander- und Wintersportgebiet im Süden des Kantons St. Gallen. Die Regisseurin Anna Katharina Bernreitner inszeniert die herausfordernde Aufführung im Freien und in ungeschützter Umgebung.

Ausgabe 004/2024


Ausgabe 003/2024


Ausgabe 002/2024


Ausgabe 001/2024


Ausgabe 012/2023


Ausgabe 011/2023


Porträt von Opernglas

Seit 1639 gibt es den Begriff „Oper“, die natürlich zuerst in Italien ihre Bezeichnung fand: opera in musica (Musikalisches Werk) heißt diese musikalische Gattung des Theaters, die aus der Vertonung einer dramatischen Dichtung entsteht. Die Oper also: das ist ein Gesamtkunstwerk aus einem Sängerensemble, dem begleitenden Orchester, manchmal auch einem Chor und einem Ballettensemble, Schauspiel und Tanz, die mit Mitteln der Malerei, der Architektur, der Requisite, Beleuchtung und Bühnentechnik, Kostümen und Masken zu dem wird, was das Bürgertum – und zusehends auch junge Menschen – mal begeistert, mal entsetzt, mal beglückt und das eine oder andere mal zu Buhh-Rufen verleitet. Das Opernglas schaut dabei zu und berichtet von den jeweiligen Ereignissen.

Welche Inhalte bietet Opernglas?

Die monatlich erscheinende Fachzeitschrift informiert seit nunmehr 39 Jahren kompetent und unabhängig aus der internationalen Opernszene, bringt in jeder Ausgabe Interviews mit den großen Stars, stellt junge Sängerinnen und Sänger vor und ist mit Dirigenten, Intendanten und Regisseuren im Gespräch. In jeder Ausgabe finden Sie außerdem ausführliche Berichte über alle wichtigen Premieren, Besprechungen von neuen CDs, DVDs und Büchern, detaillierte Programmvorschauen und Spielpläne von mehr als 300 Opernbühnen weltweit, Künstlertermine, TV-Tipps und vieles mehr.

Wer sollte Opernglas lesen?

Liebhaber und Kenner der Opernlandschaft, die gerne ihre Stars hören, ihnen sogar manchmal nachreisen, musikalisch gebildet und mit Leidenschaft an dieser Musikgattung interessiert sind, greifen zu diesem internationalen Magazin.

Das Besondere an Opernglas

In der Rubrik Aktuelle Themen erhalten Sie Insider-Informationen wie z.B. Intendantenwechsel, neue Stars der Szene, maßstabsetzende Inszenierungen und deren Interpreten, aber auch ein bisschen Klatsch und Tratsch rund um die Szene.

  • Seit 1980 die unverzichtbare Lektüre für den Kenner wie für den Liebhaber
  • gleichermaßen informativ wie unterhaltsam!
  • Opernglas erscheint monatlich mit einer Gesamtauflage von 25.000 Exemplaren.

Der Verlag hinter Opernglas

Die Opernglas Verlagsgesellschaft mbH hat ihren Sitz in der Grelckstraße in Hamburg Lokstedt.

Alternativen zu Opernglas

Opernglas finden Sie in der Kategorie Kultur- und Musikzeitschriften. Neben diesem außergewöhnlichen Magazin könnte Sie auch noch die Opernwelt interessieren oder aber auch das Opernmagazin Orpheus. Die Zeitschrift Crescendo widmet sich der klassischen Musik und als Leitmedium zu zeitgenössischer Musik gilt die Neue Zeitschrift für Musik..

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009/2024
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Die aus Südafrika stammende Mezzosopranistin hat ein Album mit Kantaten von Händel und Haydn vorgelegt, interessiert sich aber auch für die Moderne. Entsprechend steckte sie im Gespräch mit unserem Mitarbeiter Dr. Thomas Baltensweiler ein weites Feld ab.

Pene Pati
Der auf Samoa geborene Neuseeländische Tenor Pene Pati wurde bereits früh mit Luciano Pavarotti vergleichen, debütierte 2017 an der Oper von San Francisco als Herzog in »Rigoletto« und in Gounods »Roméo et Juliette« und startete damit seine internationale Karriere. Yeri Han traf ihn anlässlich seines Hamburg-Debüts in Jules Massenets »Manon«.

Ausgabe
007/2024

Diamant im Ensemble
Victoria Kunze, seit sechs Jahren im Ensemble des Stadttheaters Bremerhaven, wurde für ihre stimmliche und szenische Vielseitigkeit mit dem Herzlieb-Kohut-Preis ausgezeichnet. Markus Wilks sprach mit ihr über die Arbeit in einem Stadttheaterensemble.

Der Sängerberuf als Marathon
Der amerikanische Bassist Christian Van Horn kehrt zu den Salzburger Festspielen zurück, wo er schon 2008 debütiert hatte. Anders als damals verkörpert er nun eine zentrale Partie – Anlass für ein Gespräch mit unserem Mitarbeiter Dr. Thomas Baltensweiler über seine Laufbahn.

Ausgabe
006/2024

Reine Schwingungen
Die amerikanische Sopranistin Jennifer O’Loughlin erhielt von der Karajan-Stiftung ein Stipendium für das Studio der Zürcher Oper und wurde kurz darauf Ensemble-Mitglied der Wiener Volksoper. Seit der Spielzeit 2014/15 ist sie im Ensemble des Gärtnerplatztheaters in München und bereits Bayerische Kammersängerin.

Einander zuhören – im Probenraum und im Leben
David Bösch, Regisseur aus Lübbecke, studierte an der Zürcher Hochschule der Künste. Er war Hausregisseur in Essen und Bochum und inszenierte an der Semperoper Dresden, Oper Frankfurt und Staatsoper Hamburg. Ab 2024/25 wird er Schauspieldirektor am Landestheater Linz.

Ausgabe
005/2024

Ehe, Kinder und Karriere
Sonya Yoncheva ist eine der erfolgreichsten und begehrtesten Sängerinnen unserer Zeit. Der Ehemann der Sopranistin, Domingo Hindoyan, macht gleichfalls Karriere – als Dirigent. Die beiden sympathischen Künstler:innen plaudern darüber, wie sich das Privatleben in solch einer Kombination gestalten lässt und abläuft.

Es gibt Elf und Esel – aber anders
Die St. Galler Festspiele widmen sich in diesem Jahr einem eher unbekannteren Werk des englischen Barockkomponisten Henry Purcell, seiner fünfaktigen Semi-Opera »The Fairy Queen«. Aufführungsort wird erstmalig der Flumserberg sein, ein Wander- und Wintersportgebiet im Süden des Kantons St. Gallen. Die Regisseurin Anna Katharina Bernreitner inszeniert die herausfordernde Aufführung im Freien und in ungeschützter Umgebung.

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Seit 1639 gibt es den Begriff „Oper“, die natürlich zuerst in Italien ihre Bezeichnung fand: opera in musica (Musikalisches Werk) heißt diese musikalische Gattung des Theaters, die aus der Vertonung einer dramatischen Dichtung entsteht. Die Oper also: das ist ein Gesamtkunstwerk aus einem Sängerensemble, dem begleitenden Orchester, manchmal auch einem Chor und einem Ballettensemble, Schauspiel und Tanz, die mit Mitteln der Malerei, der Architektur, der Requisite, Beleuchtung und Bühnentechnik, Kostümen und Masken zu dem wird, was das Bürgertum – und zusehends auch junge Menschen – mal begeistert, mal entsetzt, mal beglückt und das eine oder andere mal zu Buhh-Rufen verleitet. Das Opernglas schaut dabei zu und berichtet von den jeweiligen Ereignissen.

Welche Inhalte bietet Opernglas?

Die monatlich erscheinende Fachzeitschrift informiert seit nunmehr 39 Jahren kompetent und unabhängig aus der internationalen Opernszene, bringt in jeder Ausgabe Interviews mit den großen Stars, stellt junge Sängerinnen und Sänger vor und ist mit Dirigenten, Intendanten und Regisseuren im Gespräch. In jeder Ausgabe finden Sie außerdem ausführliche Berichte über alle wichtigen Premieren, Besprechungen von neuen CDs, DVDs und Büchern, detaillierte Programmvorschauen und Spielpläne von mehr als 300 Opernbühnen weltweit, Künstlertermine, TV-Tipps und vieles mehr.

Wer sollte Opernglas lesen?

Liebhaber und Kenner der Opernlandschaft, die gerne ihre Stars hören, ihnen sogar manchmal nachreisen, musikalisch gebildet und mit Leidenschaft an dieser Musikgattung interessiert sind, greifen zu diesem internationalen Magazin.

Das Besondere an Opernglas

In der Rubrik Aktuelle Themen erhalten Sie Insider-Informationen wie z.B. Intendantenwechsel, neue Stars der Szene, maßstabsetzende Inszenierungen und deren Interpreten, aber auch ein bisschen Klatsch und Tratsch rund um die Szene.

  • Seit 1980 die unverzichtbare Lektüre für den Kenner wie für den Liebhaber
  • gleichermaßen informativ wie unterhaltsam!
  • Opernglas erscheint monatlich mit einer Gesamtauflage von 25.000 Exemplaren.

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Die Opernglas Verlagsgesellschaft mbH hat ihren Sitz in der Grelckstraße in Hamburg Lokstedt.

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  • Megan Kahts
    Die aus Südafrika stammende Mezzosopranistin hat ein Album mit Kantaten von Händel und Haydn vorgelegt, interessiert sich aber auch für die Moderne. Entsprechend steckte sie im Gespräch mit unserem Mitarbeiter Dr. Thomas Baltensweiler ein weites Feld ab.
  • Pene Pati
    Der auf Samoa geborene Neuseeländische Tenor Pene Pati wurde bereits früh mit Luciano Pavarotti vergleichen, debütierte 2017 an der Oper von San Francisco als Herzog in »Rigoletto« und in Gounods »Roméo et Juliette« und startete damit seine internationale Karriere. Yeri Han traf ihn anlässlich seines Hamburg-Debüts in Jules Massenets »Manon«.
  • Der Freischütz
    Auch aus Webers »Freischütz« konnte man in Bregenz auf dem See ein optisches Spektakel machen. Beim Publikum verfing das Gebotene prächtig. Am Ende gab es viel Zustimmung und Jubel für das gesamte Team.