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Porträt von Maria 2.0

Maria 2.0 ist eine gemeindeübergreifende und freie Initiative, die von Frauen in Deutschland, Österreich und der Schweiz getragen wird. Sie setzt sich für eine Veränderung in der katholischen Kirche und insbesondere für eine gerechte, geschlechtergerechte Reform ein. Seit Mai 2019 haben zahlreiche Maria 2.0-Gruppen in verschiedenen Orten immer wieder mit unterschiedlichen Aktionen in Kirchengemeinden, Bistümern und oft auch bundesweit auf ihre Forderungen aufmerksam gemacht. Die Zeitschrift Maria 2.0 ist die identitätsstiftende Zeitschrift dieser Initiative. In diesem Zusammenhang reflektiert die Zeitschrift auch die große positive Reaktion und die Ermutigung für die Reformbewegung.

Welche Inhalte bietet Maria 2.0?

Maria 2.0 befasst sich mit der Erneuerung und Zukunftsfähigkeit der Kirche und thematisiert sowohl die reformatorischen Aktivitäten der Bewegung als auch ihre grundsätzlich zustimmende Grundhaltung gegenüber der Kirche. Die Zeitschrift beleuchtet aber in dieser Hinsicht auch andere Reformansätze innerhalb der Kirche. Frauen, die sich nach einer Kirche sehnen, in der alle Menschen gleichberechtigt sind, versammeln sich unter dem Dach von Maria 2.0. Die Zeitschrift unterstützt die Initiative unter dem Motto „Für eine gemeinsame Kirche“ und bietet Möglichkeiten für Austausch, Vernetzung und Koordination der Kommunikationsmittel.

Wer sollte Maria 2.0 lesen?

Die Zeitschrift Maria 2.0 richtet sich insbesondere an Frauen aus der katholischen Kirche und will sie über aktuelle Themen informieren. Obwohl es sich um eine Frauenbewegung handelt, ist Maria 2.0 doch eine Zeitschrift für alle, die für eine gleichberechtigte Kirche eintreten.

Das Besondere an Maria 2.0

Diese Zeitschrift ist der Identitätsstifter der Initiative Maria 2.0, die als eine freie und gemeindeübergreifende Initiative für die Gleichstellung der Geschlechter in der katholischen Kirche entstanden ist. Die Reformbewegung Maria 2.0 lenkt die Aufmerksamkeit auf die Herausforderungen und unterstreicht damit die Forderungen nach Reformen hin zu einer zukunftsfähigen Kirche.

  • 12 Ausgaben pro Jahr, monatlich
  • erscheint seit 2019
  • die erste Zeitschrift einer Reforminitiative

Der Verlag hinter Maria 2.0

Die Liborius Verlagsgruppe, ein modernes christliches Medienunternehmen mit über 100-jähriger Tradition, gibt die Maria 2.0 Zeitschrift heraus. Diese Verlagsgruppe vereint unter ihrem Dach beliebte glaubensorientierte Familienzeitschriften wie Liborius Blatt, Bayerisches Sonntagsblatt und Kasseler Sonntagsblatt sowie das Reformmagazin Maria 2.0.

Alternativen zu Maria 2.0

Maria 2.0 befindet sich in der Kategorie Religionszeitschriften. Zu den weiteren bemerkenswerten christlichen Frauenzeitschriften unter der Kategorie Kultur-Zeitschriften, gehört Lydia, die über Konfessions- und Generationsgrenzen hinweg Frauen in den „ganz normalen“ Kämpfen des Alltags begleitet und ermutigt. Lydia ist eine Plattform, auf der Frauen offen erzählen und sich gegenseitig beraten, wie sie Schwierigkeiten und Ängste überwinden und dabei Gott begegnen und Erstaunliches erleben.

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Maria 2.0 ist eine gemeindeübergreifende und freie Initiative, die von Frauen in Deutschland, Österreich und der Schweiz getragen wird. Sie setzt sich für eine Veränderung in der katholischen Kirche und insbesondere für eine gerechte, geschlechtergerechte Reform ein. Seit Mai 2019 haben zahlreiche Maria 2.0-Gruppen in verschiedenen Orten immer wieder mit unterschiedlichen Aktionen in Kirchengemeinden, Bistümern und oft auch bundesweit auf ihre Forderungen aufmerksam gemacht. Die Zeitschrift Maria 2.0 ist die identitätsstiftende Zeitschrift dieser Initiative. In diesem Zusammenhang reflektiert die Zeitschrift auch die große positive Reaktion und die Ermutigung für die Reformbewegung.

Welche Inhalte bietet Maria 2.0?

Maria 2.0 befasst sich mit der Erneuerung und Zukunftsfähigkeit der Kirche und thematisiert sowohl die reformatorischen Aktivitäten der Bewegung als auch ihre grundsätzlich zustimmende Grundhaltung gegenüber der Kirche. Die Zeitschrift beleuchtet aber in dieser Hinsicht auch andere Reformansätze innerhalb der Kirche. Frauen, die sich nach einer Kirche sehnen, in der alle Menschen gleichberechtigt sind, versammeln sich unter dem Dach von Maria 2.0. Die Zeitschrift unterstützt die Initiative unter dem Motto „Für eine gemeinsame Kirche“ und bietet Möglichkeiten für Austausch, Vernetzung und Koordination der Kommunikationsmittel.

Wer sollte Maria 2.0 lesen?

Die Zeitschrift Maria 2.0 richtet sich insbesondere an Frauen aus der katholischen Kirche und will sie über aktuelle Themen informieren. Obwohl es sich um eine Frauenbewegung handelt, ist Maria 2.0 doch eine Zeitschrift für alle, die für eine gleichberechtigte Kirche eintreten.

Das Besondere an Maria 2.0

Diese Zeitschrift ist der Identitätsstifter der Initiative Maria 2.0, die als eine freie und gemeindeübergreifende Initiative für die Gleichstellung der Geschlechter in der katholischen Kirche entstanden ist. Die Reformbewegung Maria 2.0 lenkt die Aufmerksamkeit auf die Herausforderungen und unterstreicht damit die Forderungen nach Reformen hin zu einer zukunftsfähigen Kirche.

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Maria 2.0 befindet sich in der Kategorie Religionszeitschriften. Zu den weiteren bemerkenswerten christlichen Frauenzeitschriften unter der Kategorie Kultur-Zeitschriften, gehört Lydia, die über Konfessions- und Generationsgrenzen hinweg Frauen in den „ganz normalen“ Kämpfen des Alltags begleitet und ermutigt. Lydia ist eine Plattform, auf der Frauen offen erzählen und sich gegenseitig beraten, wie sie Schwierigkeiten und Ängste überwinden und dabei Gott begegnen und Erstaunliches erleben.

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