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Das jüdische Themen- und Autorenmagazin aufbau regt an, überrascht, zwingt zum Nachdenken, wagt Unkonventionelles, widerspricht und spornt an. Die Zeitschrift dogmatisiert nicht, schematisiert nicht, predigt nicht und orientiert sich nicht an Ideologien, sondern immer an der Freiheit und der aufgeklärten Gemeinschaft. Der aufbau darf alles – ausser langweilen. Jede Ausgabe setzt viel beachtete Themenschwerpunkte und hat dafür Autorinnen und Autoren wie Walter Lacqueur, Regula Heusser-Markun, Hans Küng, Robert Menasse, Wolf Biermann, Susannah Heschel, Daniel Cohn-Bendit oder Kofi Annan. Er findet Leserinnen und Leser in der Schweiz, aber auch weit darüber hinaus.

Der aufbau erschien erstmals 1934 in New York als deutschsprachige Wochenzeitung für die damals stark wachsenden Gemeinschaften von Emigranten in den USA. Er war während vieler Jahre ein Lichtstrahl im Dunkeln dramatischer Zeiten – eine Heimat für Menschen, die ihre Heimat in sich selbst finden mussten. Autoren wie Thomas Mann, Hannah Arendt und Albert Einstein standen der Versuchung entgegen, sich über vieles keine Gedanken machen zu wollen. Der aufbau wurde nicht nur gelesen, der aufbau wurde gebraucht. Und er war relevant.

Seit 2005 erscheint der aufbau als Themen- und Autorenmagazin in neuer, zeitgemässer Aufmachung und 2012 wurde das neue Layout eingeführt. Der aufbau ist relevant und nimmt sich die Freiheit, Themen facettenreich und kompetent zu beleuchten und hinter die Schlagzeilen zu schauen. So schlägt der aufbau auch eine Brücke, die mithilft, den Weg von der Holocaust-Generation in die Zukunft des Judentums aufzuzeigen. Geschrieben und gedacht auch für Juden, die sich nicht nur über ihr Judensein, sondern als aktiver Teil der Gesellschaft definieren. Und geschrieben für Leserinnen und Leser, die in unserer Zeit des Umbruchs eine Schrift zur Zeit lesen wollen, die Orientierung gibt, Hintergründe aufzeigt und zur eigenen Meinung anregt.

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Der aufbau erschien erstmals 1934 in New York als deutschsprachige Wochenzeitung für die damals stark wachsenden Gemeinschaften von Emigranten in den USA. Er war während vieler Jahre ein Lichtstrahl im Dunkeln dramatischer Zeiten – eine Heimat für Menschen, die ihre Heimat in sich selbst finden mussten. Autoren wie Thomas Mann, Hannah Arendt und Albert Einstein standen der Versuchung entgegen, sich über vieles keine Gedanken machen zu wollen. Der aufbau wurde nicht nur gelesen, der aufbau wurde gebraucht. Und er war relevant.

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