»Schweigen ist keine Option«
Aufruhr im Kulturbetrieb: Wie kann es nach all den Shitstorms und Boykotten ohne falsche Vorsicht weitergehen? Karin Bjerregaard Schlüter und Ralf Schlüter lotsen Institute durch stürmische Gewässer
Wo ist das Glück?
Das Werk als Weltreise: In einem Jahrhundert der Schrecken suchte Henri Matisse die Schönheit. Die Fondation Beyeler folgt in einer großen Schau den Stationen seiner Lebensfahrt, die fast den ganzen Globus umspannt
AUSSTELLUNGEN DER KALENDER
NEUNZIGER JAHRE IN BERLIN
C/O Berlin zeigt in einer großen Ausstellung der Fotoagentur Ostkreuz die neunziger Jahre in Berlin. Wir haben die Schriftstellerin Julia Franck gebeten, sich mit den Bildern zu beschäftigen, weil Zeit und Ort auch in ihrem Leben und ihren Büchern eine wichtige Rolle spielen. So ist ein Essay entstanden, in dem Franck entlang ausgewählter Fotos ihre Beobachtungen, Gedanken und Fiktionen mischt und übereinanderlegt
Zart besaitet, tief beseelt
Weltschmerz, Trübsal, Seelenpein − wie sich MELANCHOLIE, das Temperament der Stille und Empfindsamkeit, seit Jahrhunderten in Kunstwerken widerspiegelt oder deren Entstehung inspiriert, erfahren Sie in diesem tiefgehenden Essay
Eine royale Familienaufstellung
Was für heutige Betrachter:innen wie eine Aufreihung von Karikaturen erscheinen mag, ist Francisco de Goyas wohlkalkulierte Darstellung einer machtbewussten Dynastie in sehr bewegten Zeiten − und ein Stück exzellenter Malerei
TEUFLISCH GUTE VIBES
Die Fondation Beyeler zeigt nach zwei Jahren Vorbereitung eine große Sommerausstellung, die vieles auf den Kopf stellt, was man von Museumspräsentationen erwartet
Allegorie einer Großstadtneurotikerin
Als Otto Dix die Intellektuelle im Romanischen Café in Berlin sitzen sieht, ist er elektrisiert: »Sie repräsentieren eine ganze Zeitepoche«, befand er. Kurz darauf schuf er mit dem Bildnis der Journalistin Sylvia von Harden tatsächlich ein Sinnbild der wilden zwanziger Jahre
Das große Schweigen
Ihre Verdienste um die Avantgarde sind enorm. Doch auch Frontfiguren des Bauhauses biederten sich den Nazis an − wie sehr, zeigen drei Ausstellungen in Weimar
KREISE IN KREISEN IN KREISEN
Großer Auftritt für Luft, Pfützen, Sonne, Mond und Sterne: Wie die US-Künstlerin Nancy Holt unsere Wahrnehmung auf oft Übersehenes und Unsichtbares lenkte
ART ist Europas größtes Kunstmagazin. ART präsentiert alle Gattungen der Kunst mit klassischen Themen wie Malerei, Plastik und Architektur, aber auch Fotografie, neue Medien, Videokunst, Design und Performance. ART inspiriert und versteht Kunst als wichtigen Impuls unserer Gesellschaft. Die Grenzen der aktuellen Kunst zu Mode, Design, Musik und Architektur fließen ineinander über. ART wendet sich, wenn nötig, dem Detail zu. Ein Künstler und sein Werk bekommen in allen Facetten die Aufmerksamkeit, die sie verdienen.
In jeder Ausgabe werden bekannte oder unbekannte Künstler präsentiert. Der Schwerpunkt liegt auf der Zeitgenössischen Kunst in all ihren Facetten und umfasst Malerei, Plastik, Architektur, Fotografie, Design, Mode, Videokunst etc.
ART berichtet ausführlich und kenntnisreich über Ausstellungen, Projekte und Termine. Die Rubrik „Bildbefragung“ des Autorenpaares Rose-Marie und Reiner Hagen analysierte und beschrieb regelmäßig ein historisches Werk und wurde von der Rubrik „Meilensteine“ mit wechselnden Autoren abgelöst. Der „Terminkalender“ informiert über Ausstellungen, Vernissagen, neue Museen und Ausstellungshallen, sowie über künstlerisch relevante Events und Neuigkeiten aus dem Kunstmarkt.
ART spricht nicht nur kunstinteressiert Laien an – die Artikel sind eingängig und ausführlich geschrieben – das Magazin schafft auch Begeisterung bei Kuratoren und deren Künstlern, Galeristen, Kunstsammlern, Auktionatoren und Kunstsammlern.
Das Magazin generiert sich mit seinen Recherchen nicht nur an Bestehendem, es bietet monatlich eine ausführliche Retrospektive über das aktuelle Kunstgeschehen des jeweiligen Monats und den Kunstmarkt im Allgemeinen. Länder- und Künstlerporträts aus den verschiedenen Kunstgattungen werden ausführlich vorgestellt.
Exklusive Sonderhefte wie die ART Spezial Biennale Venedig liefern den Leitfaden für die Kunstschau mit ihren 79 Künstlerinnen und Künstlern, die ihre Werke vorstellen.
Der 1965 gegründete Verlag GRUNER + JAHR ist Europas zweitgrößtes Druck- und Verlagshaus mit Unternehmenssitz am Baumwall in der Hansestadt Hamburg. Seit dem 01. November 2014 ist der Medienkonzern Bertelsmann zu 100 Prozent alleiniger Anteilseigner des Unternehmens. Das Verlagshaus Gruner + Jahr verfügt über ein internationales Portfolio von 500 Magazinen, digitalen Angeboten und anderen Medienprodukten, mit denen Leser und User in über 30 Ländern erreicht werden. Neben dem deutschen Kerngeschäft liegt der internationale Fokus des Verlags in Europa, aber auch in asiatischen Ländern wie etwa Indien oder der Volksrepublik China. Der Verlag beschäftigt rund 13.000 Mitarbeiter.
ART ist zu finden unter den Zeitschriften zur Bildenden Kunst . In dieser Kategorie finden Sie noch drei weitere empfehlenswerte Magazine, die sich ausschließlich mit Zeitgenössischer Kunst auseinandersetzen: die Artist, Art Review und die zweisprachige (deutsch/englisch) Spike Art Magazin. Ein Heft für Entdecker künstlerischer Werke ist die Artmapp.
»Schweigen ist keine Option«
Aufruhr im Kulturbetrieb: Wie kann es nach all den Shitstorms und Boykotten ohne falsche Vorsicht weitergehen? Karin Bjerregaard Schlüter und Ralf Schlüter lotsen Institute durch stürmische Gewässer
Wo ist das Glück?
Das Werk als Weltreise: In einem Jahrhundert der Schrecken suchte Henri Matisse die Schönheit. Die Fondation Beyeler folgt in einer großen Schau den Stationen seiner Lebensfahrt, die fast den ganzen Globus umspannt
AUSSTELLUNGEN DER KALENDER
NEUNZIGER JAHRE IN BERLIN
C/O Berlin zeigt in einer großen Ausstellung der Fotoagentur Ostkreuz die neunziger Jahre in Berlin. Wir haben die Schriftstellerin Julia Franck gebeten, sich mit den Bildern zu beschäftigen, weil Zeit und Ort auch in ihrem Leben und ihren Büchern eine wichtige Rolle spielen. So ist ein Essay entstanden, in dem Franck entlang ausgewählter Fotos ihre Beobachtungen, Gedanken und Fiktionen mischt und übereinanderlegt
Zart besaitet, tief beseelt
Weltschmerz, Trübsal, Seelenpein − wie sich MELANCHOLIE, das Temperament der Stille und Empfindsamkeit, seit Jahrhunderten in Kunstwerken widerspiegelt oder deren Entstehung inspiriert, erfahren Sie in diesem tiefgehenden Essay
Eine royale Familienaufstellung
Was für heutige Betrachter:innen wie eine Aufreihung von Karikaturen erscheinen mag, ist Francisco de Goyas wohlkalkulierte Darstellung einer machtbewussten Dynastie in sehr bewegten Zeiten − und ein Stück exzellenter Malerei
TEUFLISCH GUTE VIBES
Die Fondation Beyeler zeigt nach zwei Jahren Vorbereitung eine große Sommerausstellung, die vieles auf den Kopf stellt, was man von Museumspräsentationen erwartet
Allegorie einer Großstadtneurotikerin
Als Otto Dix die Intellektuelle im Romanischen Café in Berlin sitzen sieht, ist er elektrisiert: »Sie repräsentieren eine ganze Zeitepoche«, befand er. Kurz darauf schuf er mit dem Bildnis der Journalistin Sylvia von Harden tatsächlich ein Sinnbild der wilden zwanziger Jahre
Das große Schweigen
Ihre Verdienste um die Avantgarde sind enorm. Doch auch Frontfiguren des Bauhauses biederten sich den Nazis an − wie sehr, zeigen drei Ausstellungen in Weimar
KREISE IN KREISEN IN KREISEN
Großer Auftritt für Luft, Pfützen, Sonne, Mond und Sterne: Wie die US-Künstlerin Nancy Holt unsere Wahrnehmung auf oft Übersehenes und Unsichtbares lenkte
ART ist Europas größtes Kunstmagazin. ART präsentiert alle Gattungen der Kunst mit klassischen Themen wie Malerei, Plastik und Architektur, aber auch Fotografie, neue Medien, Videokunst, Design und Performance. ART inspiriert und versteht Kunst als wichtigen Impuls unserer Gesellschaft. Die Grenzen der aktuellen Kunst zu Mode, Design, Musik und Architektur fließen ineinander über. ART wendet sich, wenn nötig, dem Detail zu. Ein Künstler und sein Werk bekommen in allen Facetten die Aufmerksamkeit, die sie verdienen.
In jeder Ausgabe werden bekannte oder unbekannte Künstler präsentiert. Der Schwerpunkt liegt auf der Zeitgenössischen Kunst in all ihren Facetten und umfasst Malerei, Plastik, Architektur, Fotografie, Design, Mode, Videokunst etc.
ART berichtet ausführlich und kenntnisreich über Ausstellungen, Projekte und Termine. Die Rubrik „Bildbefragung“ des Autorenpaares Rose-Marie und Reiner Hagen analysierte und beschrieb regelmäßig ein historisches Werk und wurde von der Rubrik „Meilensteine“ mit wechselnden Autoren abgelöst. Der „Terminkalender“ informiert über Ausstellungen, Vernissagen, neue Museen und Ausstellungshallen, sowie über künstlerisch relevante Events und Neuigkeiten aus dem Kunstmarkt.
ART spricht nicht nur kunstinteressiert Laien an – die Artikel sind eingängig und ausführlich geschrieben – das Magazin schafft auch Begeisterung bei Kuratoren und deren Künstlern, Galeristen, Kunstsammlern, Auktionatoren und Kunstsammlern.
Das Magazin generiert sich mit seinen Recherchen nicht nur an Bestehendem, es bietet monatlich eine ausführliche Retrospektive über das aktuelle Kunstgeschehen des jeweiligen Monats und den Kunstmarkt im Allgemeinen. Länder- und Künstlerporträts aus den verschiedenen Kunstgattungen werden ausführlich vorgestellt.
Exklusive Sonderhefte wie die ART Spezial Biennale Venedig liefern den Leitfaden für die Kunstschau mit ihren 79 Künstlerinnen und Künstlern, die ihre Werke vorstellen.
Der 1965 gegründete Verlag GRUNER + JAHR ist Europas zweitgrößtes Druck- und Verlagshaus mit Unternehmenssitz am Baumwall in der Hansestadt Hamburg. Seit dem 01. November 2014 ist der Medienkonzern Bertelsmann zu 100 Prozent alleiniger Anteilseigner des Unternehmens. Das Verlagshaus Gruner + Jahr verfügt über ein internationales Portfolio von 500 Magazinen, digitalen Angeboten und anderen Medienprodukten, mit denen Leser und User in über 30 Ländern erreicht werden. Neben dem deutschen Kerngeschäft liegt der internationale Fokus des Verlags in Europa, aber auch in asiatischen Ländern wie etwa Indien oder der Volksrepublik China. Der Verlag beschäftigt rund 13.000 Mitarbeiter.
ART ist zu finden unter den Zeitschriften zur Bildenden Kunst . In dieser Kategorie finden Sie noch drei weitere empfehlenswerte Magazine, die sich ausschließlich mit Zeitgenössischer Kunst auseinandersetzen: die Artist, Art Review und die zweisprachige (deutsch/englisch) Spike Art Magazin. Ein Heft für Entdecker künstlerischer Werke ist die Artmapp.
sehr gut informierendes Magazin